Glarus Abschlussprüfung, Lehrgang 61

  1. Keime können sich nicht selbst fortbewegen. Ordne die Krankheiten den Übertragungswegen zu.
    ANTWORT
  2. Verhinderung von Keimübertragungen und Infektionen durch Hygienemassnahmen
    ANTWORT
  3. Welchen persönlichen Beitrag können Sie zur Hygiene im Pflegealltag leisten.
  4. Wann müssen die Hände gewaschen oder desinfiziert oder Handschuhe getragen werden. Was wird zuerst bei welcher Tätigkeit gemacht.
  5. In der Pflege wird das Modell der ATL verwendet. Was bedeutet ATL?
  6. Zähle drei Veränderungen im arteriellen System auf.
  7. Der PE leitet an … . Die Krankheit belastet ihn sehr. Dies zeigt sic in Stimmungsschwankungen. Das Waschen verweigert er. Wie würden Sie vorgehen, ohne die Rechte des PE zu verletzen? Nenne Stichworte und begründe diese.
  8. Sie begleiten einen blinden PE in den Esssaal und unterstützen diesen. Welche Grundsätze bzw. Grundregeln im Umgang mit Blinden wenden Sie an? Zähle vier auf.
  9. Ordne Schwerhörig und Sprachbeeinträchtigung zu. (Blatt wurde ausgeteilt)
  10. Betreuung des PE mit DM. Welche Aufgaben gehören in den Kompetenzbereich der PH SRK? Beurteilen Sie noch folgende Aussagen und Kreuze an.
  11. Welches sind die Zeichen der Hypoglykämie bzw. Hyperglykämie?
  12. Nennen Sie für die aufgeführten Fachbegriffe die deutsche Bezeichnung:
  • DM
  • Hypoglykämie
  • Hyperglykämie
  1. Sie haben den Auftrag eine bettlägerige Person, die sich häufig verschluckt, das Essen einzugeben. Mit welchen Massnahmen erfüllen Sie die Pflegequalitätskriterien Wohlbefinden und Sicherheit? Nenne je drei unterschiedliche Beispiele.
  2. Wie unterstützen Sie einen PE beim Essen und Trinken, der aufgrund seiner Erkrankung oder Behinderung auf Ihre Hilfe angewiesen ist?
  • Vorbereitung; je vier Massnahmen
  • Nach dem Essen; je vier Massnahmen
  1. Wie können Sie einen PE beim Flüssigkeiten aufnehmen unterstützen? Nenne vier Massnahmen.
  2. Was bedeutet Pflegequalität? Nenne die drei W und S und je ein Beispiel dazu.
  3. Prophylaxen: Trombose / Pneumonie
  4. Nenne die Unterstützungsmöglichkeiten für eine gesunde Atmung.
  5. Wie ist die Reihenfolge beim Pulsmessen?
  6. Der PE hat Bronchitis. Nenne vier pflegerische Massnahmen bei Husten.
  7. Was ist bei der Intimpflege eines Mannes zu beachten?
  8. Definiere Dekubitusprophylaxe
  9. Welche Faktoren begünstigen die Entstehung eines Dekubitus?
  10. Zeichnung liegender PE. Kreuze vier Dekubitusgefährtete Stellen an.
  11. Schwerpunkte des Dekubitus.
  12. Wie gehen Sie beim Betten eines bettlägrigen PE vor?
  13. Unterstützen des PE beim zu Bett gehen. (Stichpunkte)
  14. Welche Gesundheitsgefahren bestehen bei einem bettlägerigen PE?
  15. Nenne die Definition der Kontraktur
  16. Was bedeutet Kontrakturprophylaxe?
  17. Was kann man bei Sturzgefährdeten PE tun?
  18. Nenne Beispiele für eine Rückenschonende Arbeitsweise.
  19. Wann macht man ein WarmUp?
  20. Älter werden bedeutet?
  21. Wie können Sie den PE beim Urinieren unterstützen?
  22. Was kann zu einer Obstipation führen?
  23. Der PE ist verwirrt. Nenne mögliche Ursachen.
  24. xxx
  25. Nenne die Gesprächsregeln im Alltagsgespräch.
  26. Was verstehst Du unter